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Kommentar: 12 Monate Gewährleistung, DHL-Lieferung in 1-2 Werktagen +++ ZUSTAND: Technisch einwandfrei, optisch gut erhalten, nur ganz leichte und keine groben Gebrauchsspuren ... LIEFERUMFANG: Tamron SP 24-70mm 1:2,8 Di USD [für Sony] schwarz, Handbuch, Objektivdeckel Front, Objektivdeckel Rückseite, Sonnenblende, OVP +++ MwSt. nach Paragraph §25a des UStG. nicht ausweisbar +++ Händler aus Deutschland, Lieferung auch an Packstationen möglich.

Tamron 24-70mm F/2,8 Weitwinkelobjektiv mit USD-Motor und Spritzwasserschutz für Sony schwarz

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Stil: für Sony
Marke TAMRON
Objektivtyp Standard zoom
Kompatible Halterungen Sony E, Sony FE
Beschreibung des Kameraobjektivs 70 millimeters
Max. Brennweite 70 Millimeter
Mindestbrennweite 24 Millimeter
Objektivbauart Zoom
Fokustyp Auto/Manuell
Beschreibung der Objektivbeschichtung SP-Beschichtung
Zoomfaktor 3:1

Info zu diesem Artikel

  • SP (Super Performance) Objektiv der Spitzenklasse für digitale Spiegelreflexkameras
  • Der Sony Anschluss wird ohne VC Bildstabilisator geliefert
  • Ultrasonic Silent Drive (USD) Autofokus ermöglicht eine schnelle, leise und präzise Scharf Stellung
  • Hohe durchgehende Lichtstärke von Blende F/2.8 ermöglicht den Einsatz bei wenig Licht und bietet großen kreativen Spielraum
  • Lieferumfang: Tamron SP 24-70 mm F/2.8 Di USD Weitwinkelobjektiv, Gegenlichtblende, Frontdeckel, Rückdeckel
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Top Brand

TAMRON

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Produktinformationen

Technische Details

Paket-Abmessungen ‎17 x 15 x 13 cm
Gewicht des Pakets ‎1,1 Kilogramm
Artikelabmessungen ‎8.8 x 8.8 x 11.7 cm
Markenname ‎TAMRON
Kameralinsen ‎70 millimeters
Farbe ‎Schwarz
Fortlaufende Schießgeschwindigkeit ‎7.00
Bildstabilisierung ‎Nein
Eingebaute Komponenten ‎Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di USD Weitwinkelobjektiv, Gegenlichtblende, Frontdeckel, Rückdeckel
Maximale Fokallänge ‎70 Millimeter
Minimale Fokallänge ‎24 Millimeter
Modelljahr ‎2012
Montageart ‎Sony A
Teilenummer ‎A007S
Objektivdesign ‎Zoom
Maximaler Öffnungsbereich ‎F 2.8
Fokustyp ‎Auto/Manuell
Stilbezeichnung ‎für Sony
Fotofilter Gewindegröße ‎82 Millimeter
Effektive Stillauflösung ‎16.00
Garantierte Software-Updates bis ‎unbekannt

Zusätzliche Produktinformationen

ASIN B007VAZBCE
Modellnummer A007S
Im Angebot von Amazon.de seit 18. April 2012
Durchschnittliche Kundenbewertung
4,0 von 5 Sternen 1.182 Sternebewertungen

4,0 von 5 Sternen
Amazon Bestseller-Rang Nr. 27.908 in Kamera & Foto (Siehe Top 100 in Kamera & Foto)
Nr. 683 in Objektive für Spiegelreflexkameras
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Tamron 24-70mm F/2,8 Weitwinkelobjektiv mit USD-Motor und Spritzwasserschutz für Sony schwarz


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Produktbeschreibung des Herstellers

Gebaut für zarte Schönheit des Lichts

Das Tamron SP 24-70 mm F/2.8 Di VC USD ist ein lichtstarkes Standardzoom mit umfassender Ausstattung. In diesem Objektiv wurde die aktuellste Technologie von Tamron verbaut. Der bewährt leistungsstarke Vibration Compensation (VC) Bildstabilisator sorgt für effektive Reduktion von Verwacklungen und der Ultrasonic Silent Drive (USD) Autofokus ermöglicht eine schnelle, leise und präzise Scharfstellung. Durch die Verwendung spezieller Glaselemente, darunter drei LD und zwei XR Glaselementen wird eine hohe Bildqualität sichergestellt und optische Fehler minimiert. Das „Super Performance“ (SP) Hochleistungs- Objektiv bietet insgesamt beste Leistung in Auflösung, Bildqualität und technischer Ausstattung. Das leistungsstarke Objektiv der „Di“-Klasse wurde sowohl für digitale Vollformat- als auch APS-C und APS-H Spiegelreflexkameras konzipiert.

Hochentwickelte Objektivtechnologie

Das SP24-70 mm F/2.8 Di VC USD wurde mit dem hocheffektiven VC Bildstabilisator* ausgestattet, der das Sucherbild förmlich einfriert. Durch dieses System ist ein Gewinn von bis zu vier Blendenstufen möglich, bei denen noch aus der Hand fotografieren werden kann und bietet somit größere kreative Möglichkeiten. So gelingen zum Beispiel auch scharfe Aufnahmen aus der Hand bei langen Brennweiten oder bei wenig Licht. Der VC-Mechanismus basiert auf einer dreiachsigen Antriebseinheit, die auf drei Keramikkugeln gelagert ist und elektromagnetisch angetrieben wird. Daher arbeitet dieses System äußerst reibungsfrei und mit hoher Geschwindigkeit. Auffällig ist hierbei das äußerst stabile Sucherbild, das einen hohen Komfort bei der Wahl des Ausschnitts erlaubt. Auch ein Mitziehen der Kamera während der Aufnahme ist durch das flexible System ohne Umschaltung problemlos möglich. VC minimiert die Effekte von Kameravibrationen und liefert gestochen scharfe Resultate.

Schneller Ultrasonic Silent Drive.

Die Tamron USD Technologie arbeitet mit Hochfrequenz-Ultraschallvibrationen, die durch einen feststehenden Ring erzeugt werden, einen sogenannter „Stator“. Die aus den Vibrationen resultierende Energie wird verwendet, um einen beweglichen Ring aus Metall, bekannt als ‚Rotor‘, rotieren zu lassen. Dank der fortschrittlichen Motorentechnologie liefert der Tamron USD eine genaue sowie geräuscharme Hochgeschwindigkeits- Fokussierung.

SP (Super Performance)

Nur zwei Buchstaben – doch welche Durchschlagskraft in den Ergebnissen. SP steht für Super Performance, die Hochleistungsklasse von Tamron. Objektive, bei deren Konstruktion unsere Ingenieure freie Hand hatten und kompromisslos bis zur jeweils optimalen Leistungscharakteristik gearbeitet haben. Führen Sie Ihre Kamera in neue Grenzbereiche – ermöglichen Sie ihr eine Super Performance.

Der Spritzwasserschutz

Die aufwändige Objektivkonstruktion ist spritzwassergeschützt. Dadurch ist dieses Objektiv auch ideal für anspruchsvolle Outdoor-Fotografie geeignet.

Kundenrezensionen
Preis no data
Brennweit 24-70 mm
Lichtstärke F/2.8
kürzeste Einstellentfernung 0.38 m
Max. Abbildungsmaßstab 1:5
Filtergröße 82 mm
Gewicht 825 g
Bildwinkel 84-34

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Tamron 24-70mm F/2,8 Weitwinkelobjektiv mit USD-Motor und Spritzwasserschutz für Sony schwarz. ASL: Hybrid-asphärische Elemente sorgen für einzigartige Bildqualität und Kompaktheit.

Rechtliche Hinweise

Privatverkauf, keine Garantie oder Gewährleistung. Versicherter Versand mit Tracking-ID.

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Bewertung durch Kunden
Verkauft von
Objektivtyp
Kompatible Halterungen
Objektiv-Design
Fokustyp
Mindestbrennweite
Max. Brennweite
Objektiv mit Festbrennweite
Echter Blickwinkel
Modellname
Max. Öffnung
Blendenlamellen

Im Lieferumfang enthalten

  • Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di USD Weitwinkelobjektiv, Gegenlichtblende, Frontdeckel, Rückdeckel
  • Wichtige Informationen

    Haftungsausschluss

    Privatverkauf, keine Garantie oder Gewährleistung. Versicherter Versand mit Tracking-ID.

    Kundenrezensionen

    4 von 5 Sternen
    1.182 weltweite Bewertungen

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    Die Kunden sagen

    Die Kunden sind mit der Bildqualität des Objektivs zufrieden. Sie beschreiben es als hervorragend und loben das Bokeh. Das Objektiv bietet eine hohe Lichtstärke, die perfekt funktionierende Bildstabilisierung und eine knackige Schärfe ab Offenblende. Der Preis wird ebenfalls gelobt. Es gibt jedoch gemischte Meinungen zum Autofokus.

    KI-generiert aus dem Text von Kundenrezensionen.

    117 Kunden erwähnen „Bildqualität"93 positiv24 negativ

    Kunden sind mit der Bildqualität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als super, mit schönem Bokeh und guter Korrektur von Bildfehlern. Das Objektiv ermöglicht freihandscharfe Aufnahmen bei Offenblende. Die Farbwiedergabe wird ebenfalls gelobt.

    "...sagen, dass ich mit dem Objektiv absolut zufrieden bin, die Bildqualität ist exzellent, die Handhabung nach Eingewöhnung für mich einwandfrei, der..." Mehr

    "...Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden. Es bildet besser ab, als mein altes Canon EFS 17-85mm...." Mehr

    "...Fazit: Bildstabi / VC ist top Verarbeitung ist top Bildqualität ist top Schärfe / Farben excellent..." Mehr

    "...zum Randbereich hin halte ich das Tamron für überragender... Bildstabi ist okay, ich halte aber meine Linse und Cam eh sehr gut am Auge, sodass es..." Mehr

    99 Kunden erwähnen „Optische Leistung"74 positiv25 negativ

    Kunden sind mit der optischen Leistung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben die Optik als hervorragend und loben, dass das Objektiv über alle Brennweiten bei allen Blendenstufen funktioniert. Außerdem wird die Vignettierung als gering empfunden.

    "...meines Exemplars arbeitet fast völlig geräuschlos, findet bei guten Lichtverhältnissen eigentlich so gut wie immer den richtigen Schärfepunkt und..." Mehr

    "...-USD (Ultraschallmotor) -sehr Lichtstark F/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich -Bildstabilisator -geringe Naheinstellgrenze..." Mehr

    "...ist wirklich absolut wertig von der Handhabung, ich habe keinen Blendenfehler..." Mehr

    "...Für die optischen Schwächen, den etwas langsamen AF-Antrieb und das Einkaufsrisiko gibt es zusammen 1 Stern Abzug (2 Sterne wäre mir zu hart)...." Mehr

    83 Kunden erwähnen „Qualität"76 positiv7 negativ

    Kunden sind mit der Qualität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben den Bildstabilisator als perfekt und zuverlässig, die Schärfe ab Offenblende gut und das Objektiv als super Teil. Der VR-Bildprozessor arbeitet effizient.

    "...Bei mir hat gleich das erste Objektiv perfekt gepasst und perfekt funktioniert, der Autofokus arbeitet gut und die Schärfe ist bei mir über das Glas..." Mehr

    "...Der Bildstabilisator arbeitet schnell und zuverlässig. Allerdings nicht so extrem wie beim Tamron 70-300mm...." Mehr

    "...war alles fein... keine Zwiebelringe, kein lauter AF, Bildstabi erzeugt auch keine Verwackler bei flotter Verschlusszeit... Abblenden über..." Mehr

    "...Schärfe ab Offenblende gut - VR arbeitet sehr zuverlässig und effizient -> 85mm bei 1/20 klappt oft -..." Mehr

    74 Kunden erwähnen „Schärfe"67 positiv7 negativ

    Kunden sind mit der Schärfe des Objektivs zufrieden. Sie beschreiben die Bildqualität als gut und knackig, selbst bei Offenblende. Die Lichtstärke wird ebenfalls gelobt. Außerdem loben sie eine gleichmäßige über das gesamte Bild verteilte Schärfe.

    "...Die Abbildungsqualität ist ausgezeichnet. Ich stelle keine unerwarteten Unschärfen auf den Bildern fest...." Mehr

    "...Auch in der 100 % Ansicht wirklich klasse Bilder, sehr scharf und von Fehlfokus keine Spur...." Mehr

    "...Also erstmal das Canon 24-70 II bestellt. Ja okay, schön scharf.... aber das wars auch schon... keine netten Gimmicks... ein Lockbutton.. toll......" Mehr

    "...AF ist langsam aber sitzt - Schärfe ab Offenblende gut - VR arbeitet sehr zuverlässig und effizient -> 85mm bei 1/20 klappt oft -..." Mehr

    68 Kunden erwähnen „Preis-Leistung"59 positiv9 negativ

    Kunden sind mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis des Objektivs zufrieden. Sie beschreiben es als gut verarbeitet und hochwertig, insbesondere bei Offenblenden von f/2,8.

    "...schnell registriert und 5 Jahre Garantie aktiviert... Gute Scherbe für deutlich weniger Geld! Update 17.01.2013:..." Mehr

    "...Tolle Leistung für 1200€ weniger zu dem Canon 24-70 2,8L...." Mehr

    "...zum Nikon 24-70 und hat mit dem Stabi, dem um 1/3 geringerem Anschaffungspreis und der 5-Jährigen Garantie starke Argumente auf seiner Seite." Mehr

    "...eine tolle Alternative zu Canons neuem 24-70/2.8. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist super, sofern man ein gutes Exemplar erwischt...." Mehr

    55 Kunden erwähnen „Verarbeitung"46 positiv9 negativ

    Kunden sind mit der Verarbeitung des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als gut verarbeitet, zuverlässig und mit leichtem Widerstand. Einige loben die 9-Lamellen-Blende und das wahnsinnige Stabi.

    "...Pro: -gefühlte hochwertige Verarbeitung -USD (Ultraschallmotor) -sehr Lichtstark F/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich..." Mehr

    "...Die Verarbeitung ist gut - mehr aber auch nicht. Ich habe verschiedene Canon Objektive der L-Serie und die fühlen sich viel wertiger an...." Mehr

    "...Die Verarbeitung ist sehr gut. Als Kritikpunkte sind eine starke Verzeichnung und Vignettierung zu nennen...." Mehr

    "...+ runde Reflexe im Bokeh dank 9-Lamellen-Blende + sehr gutes Stabi, abhängig von Fotografinnenhandschüttler und Spiegelschlag durchaus bis 4..." Mehr

    45 Kunden erwähnen „Stabilität"34 positiv11 negativ

    Kunden sind mit der Stabilität des Produkts zufrieden. Sie beschreiben es als stabil und sagen, dass sie nicht wackelt oder klappert. Der zuschaltbare Bildstabilisator wird ebenfalls gelobt.

    "...Der Schärfering ist dabei leichtgängig und lässt sich stufenlos und ruckelfrei bewegen. Der Bildstabilisator arbeitet schnell und zuverlässig...." Mehr

    "...Die Gegenlichtblende ist schwergängig, sitzt fest und wackelt nicht. Bildstabilisator:..." Mehr

    "...Tamron ist eine sehr starke Konkurrenz zum Nikon 24-70 und hat mit dem Stabi, dem um 1/3 geringerem Anschaffungspreis und der 5-Jährigen Garantie..." Mehr

    "...sobald ich "normal" fotografierte war der AF allerdings sehr unbeständig..." Mehr

    108 Kunden erwähnen „Autofokus"70 positiv38 negativ

    Kunden haben unterschiedliche Meinungen zum Autofokus. Einige berichten, dass das Objektiv verdammt schnell fokussiert und keine Probleme mit Back- oder Frontfokus hat. Es funktioniert ohne Feinjustierung und die Schärfe passt. Andere hingegen bemängeln, dass der Autofokus zu oft danebenliegt, nicht schnell genug nachzieht oder matschige Bilder bei Offenblende erstellt werden.

    "...an und liegt gut in der Hand, die Einstellringe für Zoom und Fokus sind angemessen schwergängig, der Fokusring hat einen nicht zu kurzen Einstellweg..." Mehr

    "...der 100 % Ansicht wirklich klasse Bilder, sehr scharf und von Fehlfokus keine Spur...." Mehr

    "...Besser so, als eine schlechtere Bildqualität. Aufgrund des Backfokus des ersten Objektivs und des hohen Preises würde ich am liebsten nur 4,5 Sterne..." Mehr

    "...Der AF ist schnell, nicht so schnell wie etwa ein Nikon 17-55, aber immer noch sehr ordentlich und dabei flüsterleise...." Mehr

    Gutes Standardzoom an meiner D800 und D7000
    5 von 5 Sternen
    Gutes Standardzoom an meiner D800 und D7000
    Das Tarmon 24-70 soll nach langer "Zoom-Abstinenz" wieder ein Allrounder in meiner Ausstattung werden. Insbesondere nachdem ich vor einigen Jahren mein Nikkor 24-70 zu Gunsten von Festbrennweiten abgegeben hatte. Was gefällt mir an dem Objektiv: - Die Verarbeitungsqualität insgesamt ist sehr gut. Eine Abdichtung am Bajonettanschluss ist vorhanden. - Brennweitenverstellung und Fokusring laufen sehr leichtgängig. Es gibt einen Lock Schalter zur Arretierung bei 24 mm. - Der Autofokus arbeitet schnell und präzise. Eine Korrektur der Fokuslage über die Feinjustierung war an meinen beiden Kameras (Nikon D800 und D7000) nicht notwendig. - Die Linsenzentrierung ist gut. - Der Bildstabilisator ist eine echte Bereicherung. Er arbeitet schnell und gleicht auch größere Bewegungen sehr gut aus. 1/8 s bei 70 mm aus der Hand geht noch ohne zu viel Ausschuss zu prodzieren. - Die Bildqualität (Farbwiedergabe, Auflösung, Kontrast) ist in allen Brennweitenbereichen sehr gut und vor allem konstant. Insbesondere Blende 2.8 ist nutzbar ohne im Bildzentrum ausgewaschen zu wirken. Wohl gemerkt ich rede hier von "praktischen" Maßstäben. Ich habe nicht jedes Pixel gezählt :). Die Randauflösung zeigt für mich keinen signifikanten Abfall. Allerdings sind meine Motive typischerweise keine geometrischen Strukturen (Architektur etc.). Was könnte man noch verbessern: - Der AF ist für mein Empfinden relativ laut für ein USD Antrieb und hat eine minimale Anlaufverzögerung (im Millisekunden Bereich). - Die Vignettierung ist merklich. Siehe auch meine 2 Beispielbilder der Matroschka. Einmal bei 24 und einmal bei 70 mm mit ISO100, f2.8, 1/160s, ohne Vigentierungs- und Verzeichnungskorrektur. In der Nachbearbeitung ist die Vignettierung aber bei Bedarf leicht vollständig entfernbar. Tip von meiner Seite: Die Nikkor Objektive können hier bereits in der Kamera dank hintelegter Profile korrigieren. Sind aber bei ausgeschalteter Korrektur oft vergleichbar mit dem Tamron. Also immer mal einen Blick auf die Rohdaten werfen :) - Der manuelle Fokusring ist mit 9 mm Breite sehr schmal. Es ist wohl eher als AF "Schnappschuss" Linse konzipiert worden. Was wahrscheinlich auch für ein Großteil der Nutzer zutrifft. Letztlich habe ich es mir ja auch als "Allrounder" angeschafft. Die Haptik beim Drehen des Fokusring könnte mehr Präzision vermitteln. Es fühlt sich ein bisschen an wie wenn man 2 raue Papieroberflächen übereinander reibt. Da ist das Nikkor 24-70 besser. - Man sollte wissen das der Fokusring hinten, sprich auf der Kameraseite liegt während die Brennweite vorne eingestellt wird. - Verwendet man an einer Kamera, wie in meinem Fall, das 24-70 und das 70-200 2.8 VC USD von Tamron kann kein individuelles Profil in der AF Feinjustage zugeordnet werden. Schließe ich das Tamron 24-70 an die Kamera an, wird dieses erkannt und ich kann ein Justagewert z.B. -3 hinterlegen. Schließe ich danach das 70-200 2.8 VC USD von Tamron an wird es auch als "24-70" erkannt. Umgekehrt ist es leider genauso. Ich habe Tamron darüber informiert. Kurz gesagt es gibt leider noch keine Lösung für dieses Problem (Firmwareupdate etc.) Allerdings wurde mir sehr unbürokratisch angeboten beide Objektive auf meine Kameras justieren zu lassen. Kostenlos. Zum Glück war diese Justage nicht notwendig, da der AF bei beiden Tamrons sitzt. Lediglich bei der Verwendung von Filtern im Strahlengang (z.B. Polfilter) hatte ich in der Vergangenheit häufiger mit leichten AF Korrekturen gearbeitet. Das ist kein größeres Problem aber war doch unerwartet. - An Anschlußteil des Objektivs (Bajonett) kann man bei ausgefahrenem Tubus (70 mm) die Elektronik des Objektivs einsehen (siehe Bilder). Nicht schön. Das macht Nikon zumindest beim 24-70 besser. Auch mein 14-24 von Nikon ist auf der Anschlusseite über den gesamten Verstellweg mit einem schwarzen Kunststoffrohr abgedeckt. Da aber am Bajonettflansch die Gummidichtung Staub und Feuchtigkeit draußen hält, sollte das zumindest funktional im Betrieb kein größeres Problem sein. Mein mittlerweile betagtes Sigma 150 2.8 lässt ebenfalls die Elektronikbauteile im Tubus offen. Und auch ohne Dichtlippe hat es bislang viele Außeneinsätze überlebt ohne Schaden zu nehmen oder große Mengen Staub einzusammeln. Zusammenfassung: In Summe bin ich mit dem Objektiv sehr zufrieden. Im Vergleich zu meinem alten Nikkor 24-70 2.8 muss ich gestehen, dass ich persönlich in der Praxis keinen nennenswerten Bildqualitätsunterschied feststellen konnte. Die Verarbeitung und AF Geschwindigkeit des Tamron ist auf ähnlichem Niveau des Nikon Pendant, wenn auch nicht ganz. Bei dem aktuellen Preispunkt und den Garantiebedingungen von Tamron ist die Summe aller Nachteile allerdings nicht so ausschlaggebend, um für mich den Mehrpreis von ca. 500-600 Euro zum Nikon 24-70 zu rechtfertigen. Mal ganz abgesehen von dem Bildstabilisator als Dreingabe. Für einen Preis um die 750-850 Euro ist es richtig positioniert und für mich aus Preis-Leistungsgesichtspunkten eine klare Empfehlung. Für den UVP von 1.349 Euro hätte ich es sehr wahrscheinlich nicht gekauft. In der Liga müsste die gesamte Verarbeitungsqualität noch ein wenig nachlegen. Nachtrag 27.06.15: Hab mal ein Bild bei Offenblende beigefügt, dass ich eher als "Testfoto" geschossen habe. Der Fokus Punkt lag ungefähr auf der Tischecke. (ISO100, 70mm, f2.8, 1/250s, aus der Hand mit VC). Ich persönlich finde die Detailzeichnung sehr gut. Nachtrag 30.12.2016: Mittlerweile sind 1,5 Jahre vergangen und viele tausend Bilder später bin ich immer noch sehr mit dem Tamron zufrieden. Das Bokeh ist gut aber nicht sehr gut. Es kann in unruhigen Hintergrundsituationen etwas "nervös" wirken. Punktförmige Gegenlichtquellen werden in einem "Zwiebelschalen-Look" dargestellt (siehe Bild). Das kenne ich auch von anderen (deutlich teureren) Objektiven. Dennoch in >98% aller meiner Bildsituationen ist das Bildergebnis für mich gut bis sehr gut. Kommt es mir im mittleren Tele-/Weitwinkelbereich auf perfektes Bokeh an nehme ich ohnehin eine 1,4er Festbrennweite. Das Tamron 24-70 ist nach wie vor für mich persönlich der Preis-Leistungs-Sieger. In der Bildqualität alleine würde ich aufgrund der dargelegten kleineren Schwächen vier Punkte vergeben. Aber der unschlagbare Preis alleine überkompensiert das. Der Kompromiss aus Bildqualität, Funktion und Preis ist für mich persönlich weiterhin 5 Punkte wert. Noch ein kleiner Hinweis. Ich hatte das Objektiv aktuell auch einige Tage an einer D500 im Test. Es funktioniert problemlos und der Autofokus gewinnt durch das neue Multi-CAM 20K Modul der Kamera erlebbar an Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Wieder einmal ein Beweis, dass der Autofokus immer die Summe aus Objektiv UND Kamera ist. Der Autofokus ist jetzt richtig flott. Wichtig ist: Bildstabilisator bei beweglichen Motiven ausschalten!!!!! Jeder Bildstabi von welchem Hersteller auch immer benötigt ein paar Millisekunden zum einschwingen. Mit Stabi sind sonst unscharfe Bilder vorprogrammiert. Hab mit der D500 einige Sportaufnahmen im Burst-Modus (10 Bilder/s) gemacht. Trefferquote mit AF-C + 9 Punktfeld bei annähernd 100%. Ich habs gezählt von 324 Bildern einer Serie waren 11 unscharf. Finde ich jetzt nicht so schlecht oder?
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    Spitzenrezensionen aus Deutschland

    • Bewertet in Deutschland am 20. November 2013
      Stil: für CanonVerifizierter Kauf
      Ich besitze dieses Objektiv zu diesem Zeitpunkt seit etwa drei Wochen und habe damit und mit dem Tamron SP 70-200 mm f/2.8 Di VC USD während der Generalprobe und der Premiere einer Theateraufführung etwa 2.500 Aufnahmen bei wechselnden und insgesamt anspruchsvollen Lichtverhältnissen mit einer Canon 5D Mark III im Modus AI Servo bei Blende 2.8, 4.0, 8.0 und 10.0 aufgenommen.

      Ich habe lange (sehr lange) mit mir gerungen, ob ich nicht lieber zu einem der 24-70er von Canon greife, oder ob ich die knapp 850,- EUR für das Tamron riskiere. Ich muss an dieser Stelle kurz erwähnen, dass ich bereits (für eine APS-C-Kamera) ein Tamron-Objektiv besaß, mit dem ich schlicht unglücklich war, weil es seinen Zweck nicht erfüllt hat. Dessen Autofokus hatte selbst bei eigentlich guten Lichtverhältnissen häufig Schwierigkeiten mit der Scharfstellung, das Objektiv führ dann ratternd durch die Zoomstufen hin und her und klang dabei wie eine Kaffeemühle mit defektem Mahlwerk, während wegen dessen eher mäßiger Lichtstärke man schon bei gutem Licht in höhere ISO-Bereiche ausweichen musste, wenn man brauchbare Belichtungszeiten hinbekommen wollte. Nach dieser Erfahrung und der Lektüre einiger Rezensionen bei Amazon zum Service und der Fertigungsqualität wollte ich eigentlich kein Tamron-Objektiv mehr haben. Wenn man sich nun die Alternativen am Markt anschaut, wird es recht dünn. Dem preisgünstigen Sigma fehlt der Bildstabilisator, außerdem sagt man ihm eine eher durchschnittliche Bildqualität nach. Die Canons werden für ihre hohe Abbildungsleistung gelobt, sind aber nur entweder mit Bildstabilisator und Blende 4.0 oder mit Anfangsblende 2.8 und dafür ohne Bildstabilisator erhältlich. Mir persönlich sind die Preise der in Frage kommenden Canon-Objektive im Vergleich zum gebotenem ganz klar zu hoch. Kaufentscheidend war für mich der Bildstabilisator und die Offenblende von 2.8. Die vielen negativen Berichte bezüglich Fertigungsqualität und Service haben mich dabei trotzdem stark verunsichert.

      Der Autofokus meines Exemplars arbeitet fast völlig geräuschlos, findet bei guten Lichtverhältnissen eigentlich so gut wie immer den richtigen Schärfepunkt und verhält sich auch bei schwierigem Licht (zum Beispiel Dämmerlicht, reduzierte Beleuchtung auf der Theaterbühne) berechenbar bzw. es findet bei unzureichender Beleuchtung und Dunkelheit dann keine Scharfstellung mehr statt. Der Fokus fährt nicht planlos vor und zurück, sondern sitzt einfach, bzw. fährt den Zoombereich einmal durch, wenn keine Scharfstellung möglich ist. In diesem Punkt bin ich sehr zufrieden und hier lag auch persönlich meine größte Befürchtung. Einige sehr dunkle Szenen sind dann aber auch für f/2.8 einfach zu dunkel gewesen, hier habe ich auf eine 85er Festbrennweite zurückgegriffen. Das war aber so erwartet und daher war ich darauf vorbereitet.

      Was auch schon von anderen angemerkt wurde und in der Tat eine Umstellung im Vergleich zu Canon-Objektiven bedeutet: die Einstellringe für Brennweite und Fokus sind genau anders herum angeordnet und drehen auch jeweils in die andere Richtung. Wenn man vorher nur mit Canon-Objektiven fotografiert hat, bedeutet es durchaus eine gewisse Umgewöhnung, und wenn man im Eifer des Gefechts wieder mal versehentlich am Fokus dreht, anstatt die Brennweite an die neue Bildsituation anzupassen, und dann deswegen ein bestimmtes Bild nicht oder nicht richtig erwischt, ist das einfach nur ärgerlich. Gut, man kann sich recht schnell daran gewöhnen, trotzdem erfordert es eine gewisse, zusätzliche, Aufmerksamkeit.

      Der Objektivtubus fährt beim Zoomen aus, das Objektiv wird also länger. Kein Problem, das tun die Konkurrenten von Canon außerdem auch, ich erwähne diesen Punkt nur der Vollständigkeit halber. Auffälliger ist da schon, dass der Tubus aus (hochwertigem) Kunststoff gefertigt ist. Das wird im Vergleich mit den Canons immer wieder bemängelt, ist mir aber ehrlich gesagt, ganz salopp ausgedrückt, total latte. Das Objektiv fühlt sich hochwertig an und liegt gut in der Hand, die Einstellringe für Zoom und Fokus sind angemessen schwergängig, der Fokusring hat einen nicht zu kurzen Einstellweg, so dass manuelles Fokussieren gut möglich ist und nicht durch zu kurze Wege unnötig zur Sisyphusarbeit ausartet. Manche Käufer bemängeln ein schleifendes Geräusch bei den Einstellringen. Ich kann in dieser Hinsicht keine Auffälligkeiten an meinem Objektiv feststellen.

      Der Bildstabilisator arbeitet einwandfrei und überzeugt. Ich neige manchmal zu einem etwas unruhigem Händchen, da ist der VC eine willkommene Unterstützung. Ich habe den Bildstabilisator während der gesamten Aufnahmezeit aktiviert gehabt und die Schauspieler während der Aufführung mit der Kamera bei halb gedrücktem Auslöser im AF-Modus AI Servo verfolgt, was problemlos möglich war, auch ohne explizitem Modus fürs Mitziehen. Das Bild blieb dabei in der Horizontalen jeweils stabil und wurde bei ruhender Haltung sofort wieder fixiert. Jetzt muss ich aber hier rasch einwerfen, dass ich keine Vögel im Flug fotografiere. Wer sich dafür interessiert, muss selbst testen und wird hierfür wohl auch eher ein größeres Telezoom mit 200mm oder mehr verwenden wollen.

      Die Abbildungsqualität ist ausgezeichnet. Ich stelle keine unerwarteten Unschärfen auf den Bildern fest. Im Allgemeinen gilt für die bis jetzt gemachten Bilder: wo der Fokus sitzt (oder nötigenfalls manuell korrekt fokussiert wurde), da ist es auch scharf. Ich kann die Bilder auch noch vergrößern, z.B. um den Ausschnitt anzupassen, oder für Freistellungen, ohne, dass ich Probleme mit der Schärfe bekomme. Ausschuss habe ich vor allem durch den einen oder anderen handwerklichen Fehler produziert, denn bei Theateraufnahmen muss es schnell gehen und da kann es schon mal passieren, dass ein Bildausschnitt nicht passt oder die Verschlusszeit zu lange war. Den Ausschuss wegen Fehlfokussierung würde ich auf unter 1%schätzen (bei besagten 2.500 Bildern). Weil wir schon beim Fokus sind: Keinerlei Front- oder Backfokus, auch bei Blende 2.8 sitzt der Fokus dort, wo ich ihn haben will.

      Zu chromatischen Aberrationen kann ich bislang nichts sagen, außer, dass ich sie mit dem Objektiv auf meinen Bildern noch nicht gefunden habe. Vielleicht liegt es auch an der Aufnahmesituation, verschiedene Tests im internet jedenfalls weisen darauf hin, dass CAs durchaus vorkommen. Ob hier die Objektive von Canon besser sind, kann ich mangels Vergleich nicht sagen.

      Wer sich für dieses Objektiv entscheidet, muss sich absolut darüber im Klaren sein, dass Glas schwer ist, und für eine Blende von 2.8 schon jede Menge Glas geschleppt werden muss. Objektiv (825g) und Kamera (960g) kommen auf insgesamt 1.785g, das merkt man einfach, wenn man damit längere Zeit arbeitet. Ich hab das gute Stück für ein dreistündiges Shooting nahezu ununterbrochen in der Hand gehabt und den Arm am Abend entsprechend gespürt. Man sollte sich in jedem Fall um einen sicheren Griff bemühen. In meinem Fall verwende ich die Original-Handschlaufe von Canon und hab die Kamera mit einem Blackrapid-Gurt zusätzlich am Körper befestigt. Das mag übertrieben scheinen, aber insgesamt schleppe ich mit Kamera und Objektiv gut 3.400,- EUR herum, da ist ein bisschen Paranoia schon erlaubt.

      Ich bearbeite meine RAW-Dateien in Lightroom (erst 4.1, jetzt 5.1). Korrekturprofile sind ab Lightroom 4.1 für diese Objektiv enthalten. Wer es genauer wissen will, kann auf der Adobe-Webseite nachschauen, auf den Hilfe-Seiten sind die unterstützten Objektive und die Lightroom-Versionen gelistet. Anders als bei vielen Canon-Objektiven sind für die Tamron-Objektive allerdings nur für die RAW-Entwicklung Korrekturprofile verfügbar. Wer also direkt in JPEG aufnimmt, kann die Profile nicht verwenden und muss manuell korrigieren. Weiterhin ist bei JPEG-Aufnahmen (zumindest bei Canon) zu beachten, dass die Kamera keine Korrekturdaten besitzt, um z.B. Randabschattungen oder chromatische Aberrationen zu beheben.

      Zu guter Letzt: bereue ich meine Entscheidung? Nein. Das Objektiv hat im Praxiseinsatz und nach Sichtung der produzierten Bilder vollständig überzeugt. Glaubt man den negativen Berichten, soll die Tamron-Qualitätskontrolle ja praktisch nicht existent sein, andere schreiben von einer wahren Umtauschlotterie, bis sie ein Objektiv erhalten haben, welches ihren Ansprüchen genügen konnte. Bei mir hat gleich das erste Objektiv perfekt gepasst und perfekt funktioniert, der Autofokus arbeitet gut und die Schärfe ist bei mir über das Glas verteilt auch gut. Übrigens genauso das 70-200mm-Objektiv, welches ich kurze Zeit später ebenfalls angeschafft habe. Dass ich beim APS-C-Objektiv eine Gurke erwischt hab zeigt höchstens wieder einmal, wie verschieden unterschiedliche Artikel eines Herstellers sein können, und taugt daher nicht als Basis für die Beurteilung der zu erwartenden Qualität im Allgemeinen. Stünde ich wieder vor der Wahl, würde ich es mir wieder kaufen. Für jemand anderen mag vielleicht eine Rolle spielen, dass es in Canon-Kameras nur Korrekturprofile für Canon-Objektive gibt und CAs oder Randabschattungen bei JPEG-Aufnahme in der Kamera nicht korrigiert werden können, dass in Lightroom Korrekturprofile nur für RAW-Aufnahmen verfügbar sind, oder die Zoom- und Autofokusringe ihren Platz getauscht haben. Vielleicht spielt aus beruflichen Gründen für den einen oder anderen auch der Markenname eine Rolle, vielleicht auch wegen vorausgegangener, schlechter Erfahrungen mit dem Hersteller. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mit dem Objektiv absolut zufrieden bin, die Bildqualität ist exzellent, die Handhabung nach Eingewöhnung für mich einwandfrei, der Autofokus funktioniert wie erwartet. Wer sich der hier genannten Punkte bewusst ist, sollte sich das Objektiv zumindest einmal ansehen, bevor er sich entscheidet.
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    • Bewertet in Deutschland am 13. Mai 2012
      Stil: für CanonVerifizierter Kauf
      Ich benutze das Objektiv an einer Canon EOS 60D. Da ich mit meinem Canon EFS 17-85mm nicht zufrieden war, suchte ich schon lange nach einer Alternative als Immerdrauf. Dabei bin ich beim Tamron SP 24-70mm F/2,8 Di VC USD gelandet. Es ist das erste Objektiv auf dem Markt mit durchgängig F/2,8 in diesem Brennweitenbereich mit Stabilisator und Ultraschallmotor. Da ich schon ein Tamron Objektiv 70-300mm mit Stabi und Ultraschallmotor besitze und damit sehr zufrieden bin, dachte ich mir, teste ich das Objektiv. Der Straßenpreis, bei Markteinführung ca 1.100,- Eur, ist für ein Tamron-Objektiv ein recht hoher Preis. Allerdings halte ich den Preis für die gebotene Ausstattung auch für ein Tamron-Objektiv für gerechtfertigt, mehr würde ich aber definitiv nicht bezahlen. Die entsprechenden Objektive von Canon (oder auch Nikon) in diesem Brennweiten- und Blendenbereich sind noch deutlich teurer, und das ohne Stabi!

      Nun zu meiner Erfahrung mit dem Tamron 24-70mm:
      Das erste Objektiv hatte leider einen deutlichen Backfokus an meiner Kamera, das scheint bei Tamron leider nicht unbekannt zu sein. Nach dem Austausch konnte ich das Objektiv nun ausführlicher testen.
      Der Zoomeinstellring sitzt sehr satt und ist etwas schwergängig, lässt sich jedoch trotzdem sehr genau einstellen. Persönlich mag ich es lieber so als anders herum (mein Canon EFS 17-85mm ist zu leichtgängig und verstellt sich so schon mal von alleine). Die Brennweite verstellt sich bei dem Tamron auch beim Fotografieren über Kopf nicht. Der Autofokus arbeitet sehr leise und (jetzt) auch sehr präzise und recht schnell. Für schnelle Sportaufnahmen dürfte er allerdings etwas zu langsam sein. Dank Scharfstellung durch Ultraschall lässt sich jederzeit die Schärfe manuell nachregeln, was nur bei ungünstigen Lichtsituationen notwendig ist. Der Schärfering ist dabei leichtgängig und lässt sich stufenlos und ruckelfrei bewegen.
      Der Bildstabilisator arbeitet schnell und zuverlässig. Allerdings nicht so extrem wie beim Tamron 70-300mm. Aber auch bei diesem Objektiv friert der Stabi das Bild ein und leichte Kameraschwenks werden ebenfalls ausgeglichen und so gibt es ein kleines Rucken, wenn der Stabi neu arretiert. Leichte Ausschnittkorrekturen werden daher etwas kniffliger, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Durch den Stabi konnte ich auch freihändig Aufnahmen bis zu 1/30sek ohne Probleme bei 70mm machen.
      Die Naheinstellgrenze ist gefühlt bei etwas unter 40cm (vom Body aus gemessen) und daher auch fast schon als Makro-Objektiv nutzbar.
      Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden. Es bildet besser ab, als mein altes Canon EFS 17-85mm. Das sollte es ja auch, da das Objektiv auf für Vollformatkameras geeignet ist. Im Vergleich zu einem Canon EF 100mm 1:2,8 L IS USM Objektiv kann es aber nicht mithalten. Aber welches Zoomobjektiv kann schon mit einer guten Festbrennweite mithalten!

      hier noch eine kurze Pro- und Kontraliste, wobei mich die Kontraseite nicht sehr stört

      Pro:
      -gefühlte hochwertige Verarbeitung
      -USD (Ultraschallmotor)
      -sehr Lichtstark F/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich
      -Bildstabilisator
      -geringe Naheinstellgrenze
      -gute Abbildungsleistung

      Kontra:
      -Gegenlichtblende ist recht klein und scheint nicht optimal gerechnet zu sein, bei 82mm Filterdurchmesser aber wohl auch recht schwer über den gesamten Brennweitenbereich zu realisieren
      -recht hohes Gewicht von über 1 kg (ich mag aber lieber etwas mehr Gewicht in der Hand, reduziert das zittern nochmals)
      -hoher Preis für ein Tamron-Objektiv
      -82mm Filterdurchmesser (wohl nur so möglich mit den obigen Ausstattungsmerkmalen)

      Für mich ist es mein neues Immerdrauf. Gewünscht hätte ich mir noch eine niedrigere Anfangsbrennweite um noch flexibler sein zu können. Aber man kann nicht alles haben. Besser so, als eine schlechtere Bildqualität. Aufgrund des Backfokus des ersten Objektivs und des hohen Preises würde ich am liebsten nur 4,5 Sterne geben, habe mich aber doch für 5 Sterne entschieden. Insgesamt halte ich dieses Objektiv für eine Runde Sache und gebe auch deshalb 5 Sterne, da Canon und auch Nikon deutlich mehr für ihre Objektive verlangen bei für mich keinen erkennbarem Mehrnutzen (Qualität). Ich bin nur Hobbyfotograf und mir reicht die Qualität des Tamronobjektives alle mal. Wer bessere Bildqualität haben möchte muss noch tiefer in die Tasche greifen, bzw. nutzt besser gleich eine gute Festbrennweite. Da dies meine erste Rezension im Fotobereich war, bitte ich um Verzeihung, falls ich nicht alle gewünschten Informationen geben konnte, die sich manche doch noch erhofft haben.
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      5,0 von 5 Sternen
      mein neues Immerdrauf

      Bewertet in Deutschland am 13. Mai 2012
      Ich benutze das Objektiv an einer Canon EOS 60D. Da ich mit meinem Canon EFS 17-85mm nicht zufrieden war, suchte ich schon lange nach einer Alternative als Immerdrauf. Dabei bin ich beim Tamron SP 24-70mm F/2,8 Di VC USD gelandet. Es ist das erste Objektiv auf dem Markt mit durchgängig F/2,8 in diesem Brennweitenbereich mit Stabilisator und Ultraschallmotor. Da ich schon ein Tamron Objektiv 70-300mm mit Stabi und Ultraschallmotor besitze und damit sehr zufrieden bin, dachte ich mir, teste ich das Objektiv. Der Straßenpreis, bei Markteinführung ca 1.100,- Eur, ist für ein Tamron-Objektiv ein recht hoher Preis. Allerdings halte ich den Preis für die gebotene Ausstattung auch für ein Tamron-Objektiv für gerechtfertigt, mehr würde ich aber definitiv nicht bezahlen. Die entsprechenden Objektive von Canon (oder auch Nikon) in diesem Brennweiten- und Blendenbereich sind noch deutlich teurer, und das ohne Stabi!

      Nun zu meiner Erfahrung mit dem Tamron 24-70mm:
      Das erste Objektiv hatte leider einen deutlichen Backfokus an meiner Kamera, das scheint bei Tamron leider nicht unbekannt zu sein. Nach dem Austausch konnte ich das Objektiv nun ausführlicher testen.
      Der Zoomeinstellring sitzt sehr satt und ist etwas schwergängig, lässt sich jedoch trotzdem sehr genau einstellen. Persönlich mag ich es lieber so als anders herum (mein Canon EFS 17-85mm ist zu leichtgängig und verstellt sich so schon mal von alleine). Die Brennweite verstellt sich bei dem Tamron auch beim Fotografieren über Kopf nicht. Der Autofokus arbeitet sehr leise und (jetzt) auch sehr präzise und recht schnell. Für schnelle Sportaufnahmen dürfte er allerdings etwas zu langsam sein. Dank Scharfstellung durch Ultraschall lässt sich jederzeit die Schärfe manuell nachregeln, was nur bei ungünstigen Lichtsituationen notwendig ist. Der Schärfering ist dabei leichtgängig und lässt sich stufenlos und ruckelfrei bewegen.
      Der Bildstabilisator arbeitet schnell und zuverlässig. Allerdings nicht so extrem wie beim Tamron 70-300mm. Aber auch bei diesem Objektiv friert der Stabi das Bild ein und leichte Kameraschwenks werden ebenfalls ausgeglichen und so gibt es ein kleines Rucken, wenn der Stabi neu arretiert. Leichte Ausschnittkorrekturen werden daher etwas kniffliger, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Durch den Stabi konnte ich auch freihändig Aufnahmen bis zu 1/30sek ohne Probleme bei 70mm machen.
      Die Naheinstellgrenze ist gefühlt bei etwas unter 40cm (vom Body aus gemessen) und daher auch fast schon als Makro-Objektiv nutzbar.
      Mit der Bildqualität bin ich sehr zufrieden. Es bildet besser ab, als mein altes Canon EFS 17-85mm. Das sollte es ja auch, da das Objektiv auf für Vollformatkameras geeignet ist. Im Vergleich zu einem Canon EF 100mm 1:2,8 L IS USM Objektiv kann es aber nicht mithalten. Aber welches Zoomobjektiv kann schon mit einer guten Festbrennweite mithalten!

      hier noch eine kurze Pro- und Kontraliste, wobei mich die Kontraseite nicht sehr stört

      Pro:
      -gefühlte hochwertige Verarbeitung
      -USD (Ultraschallmotor)
      -sehr Lichtstark F/2,8 über den gesamten Brennweitenbereich
      -Bildstabilisator
      -geringe Naheinstellgrenze
      -gute Abbildungsleistung

      Kontra:
      -Gegenlichtblende ist recht klein und scheint nicht optimal gerechnet zu sein, bei 82mm Filterdurchmesser aber wohl auch recht schwer über den gesamten Brennweitenbereich zu realisieren
      -recht hohes Gewicht von über 1 kg (ich mag aber lieber etwas mehr Gewicht in der Hand, reduziert das zittern nochmals)
      -hoher Preis für ein Tamron-Objektiv
      -82mm Filterdurchmesser (wohl nur so möglich mit den obigen Ausstattungsmerkmalen)

      Für mich ist es mein neues Immerdrauf. Gewünscht hätte ich mir noch eine niedrigere Anfangsbrennweite um noch flexibler sein zu können. Aber man kann nicht alles haben. Besser so, als eine schlechtere Bildqualität. Aufgrund des Backfokus des ersten Objektivs und des hohen Preises würde ich am liebsten nur 4,5 Sterne geben, habe mich aber doch für 5 Sterne entschieden. Insgesamt halte ich dieses Objektiv für eine Runde Sache und gebe auch deshalb 5 Sterne, da Canon und auch Nikon deutlich mehr für ihre Objektive verlangen bei für mich keinen erkennbarem Mehrnutzen (Qualität). Ich bin nur Hobbyfotograf und mir reicht die Qualität des Tamronobjektives alle mal. Wer bessere Bildqualität haben möchte muss noch tiefer in die Tasche greifen, bzw. nutzt besser gleich eine gute Festbrennweite. Da dies meine erste Rezension im Fotobereich war, bitte ich um Verzeihung, falls ich nicht alle gewünschten Informationen geben konnte, die sich manche doch noch erhofft haben.
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    • Dr.Quino!
      5,0 von 5 Sternen Máxima luminosidad
      Bewertet in Spanien am 8. Februar 2017
      Stil: für CanonVerifizierter Kauf
      No se despega apenas de la cámara, rango focal suficiente para la mayoría de tomas y situaciones cotidianas, desde planos de arquitectura, paisajes pasando por retratos.
      Trae parasol que se agradece en las horas de luz más dura o con presencia de luces parásitas en los alrededores.
      La luminosidad de f2.8 aporta un bonito bokeh en la fotografía, aunque como en cualquier objetivo se recomienda buscar su punto dulce un par de pasos por encima de su máxima apertura para la mejor nitidez.
      El enfoque es moderadamente rápido y el estibilizador de imagen funciona a la perfección para fotografías a pulso.

      CONTRAS: Por decir algo: es un objetivo grande y pesado y el diametro exterior de 82mm hace que los filtros disponibles sean algo más caros..
      Pongo fotografías tomadas con este objetivo con una cámara Canon EOS 6DCanon EOS 6D - Cámara réflex digital de 20.2 Mp (pantalla 3.2", vídeo Full HD, GPS), color negro - Solo cuerpo
      Fotografías con copyright, cedidas a Amazon para el único propósito de la valoración del objetivo.
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      Dr.Quino!
      5,0 von 5 Sternen
      Máxima luminosidad

      Bewertet in Spanien am 8. Februar 2017
      No se despega apenas de la cámara, rango focal suficiente para la mayoría de tomas y situaciones cotidianas, desde planos de arquitectura, paisajes pasando por retratos.
      Trae parasol que se agradece en las horas de luz más dura o con presencia de luces parásitas en los alrededores.
      La luminosidad de f2.8 aporta un bonito bokeh en la fotografía, aunque como en cualquier objetivo se recomienda buscar su punto dulce un par de pasos por encima de su máxima apertura para la mejor nitidez.
      El enfoque es moderadamente rápido y el estibilizador de imagen funciona a la perfección para fotografías a pulso.

      CONTRAS: Por decir algo: es un objetivo grande y pesado y el diametro exterior de 82mm hace que los filtros disponibles sean algo más caros..
      Pongo fotografías tomadas con este objetivo con una cámara Canon EOS 6DCanon EOS 6D - Cámara réflex digital de 20.2 Mp (pantalla 3.2", vídeo Full HD, GPS), color negro - Solo cuerpo
      Fotografías con copyright, cedidas a Amazon para el único propósito de la valoración del objetivo.
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    • Mareque
      5,0 von 5 Sternen Un fantastico todo terreno
      Bewertet in Spanien am 12. Dezember 2016
      Stil: für SonyVerifizierter Kauf
      Es un objetivo muy luminoso, que conserva su apertura de 2.8 a lo largo de todo su rango de 24-70 mm. la construccion es muy sólida, es bastante pesado pero se aprecia su buena construcción. La calidad visual es muy buena y acepta el enfoque manual para corrección de automático.
      Su Sistema de Auto Enfoque es muy rápido y silencioso, se adapta perfectamente a mi camara de nueva generación de formato A de Sony.
      El parasol es sólido para ser plástico, se nota al contacto que es de buenos materiales. También posee un botón para el bloqueo de objetivo así como de parada del sistema de AF.
      En general es muy buen objetivo y estoy muy contento con la compra.
    • Dean R.
      5,0 von 5 Sternen Very good lens!
      Bewertet in den USA am20. März 2017
      Stil: für NikonVerifizierter Kauf
      I really did my homework on this lens. I read lots of reviews and comparisons, watched lots of YouTube videos...and then I had to deal with the grey market issue. Well, I have to say that I am pretty well pleased with this lens. I have only had it for a few weeks, but so far, it has worked pretty well. I shot a couple of college basketball games, some group portraits, even some landscapes and I am very pleased with the results. The reviews say that at an f-stop of f/2.8 zoomed back to 24mm, you will get vignetting...That is correct...but, it is not so bad that you can't fix it in post of do a slight change in aperture or zoom. I did a couple tests for flare, and was very happy with the results (very slight). I read some reviews from people that said that their lenses were made in China (I believe that Tamron does build lenses in China also), my lens, was built in Japan.
      It is a big heavy lens, but I have used it for so many situations where before, I would be changing lenses all the time. I use this lens on my Nikon D750 with a Nikon battery grip, so I am carrying a lot of weight, but it feels solid. The zoom ring is a little tight, and hopefully it will loosen up a little over time. I didn't test the VC (I always have it on), but like I said, I shot a couple of college basketball games, and I got a lot more clear shots with this lens than I was getting with the lenses I was using before, that didn't have VC or VR.
      So, yes, it is a very good lens. Tamron has really stepped up their game when it comes to making lenses. The quality and performance are close to the "Big Guys", but, their pricing is so much more affordable. For the money...you won't go wrong.
    • R.E. Viewer
      5,0 von 5 Sternen All round great lens
      Bewertet in Großbritannien am 24. Juli 2013
      Stil: für CanonVerifizierter Kauf
      I have used a variety of lenses of the years ranging from 55-250 kit lens from Canon, the 28-135 EF and some L series lenses such as the 100 L macro, 100-400 L and 400 L prime. I will compare the Tamron to these.

      Build / construction

      The Tamron feels solid, the plastic is higher quality than the Canon 28-135 by far, and does not creak or creep. Has a lens barrel lock and smooth but firm feel to the focus and zoom rings. Plastic hood included and secures into place with a solid click. The lens cap is better than Canon's, having centre pinch ability. This does not feel quite as good as my metal 100-400 or 400 f/5.6, but many other 24-70 lenses are also mostly or all plastic.

      Autofocus & VC

      Much testing has been done on the autofocus speed, and after seeing some reviews online I was worried this might be a tad slower than some L glass. Not so. As far as I can tell without measuring, the autofocus is as fast and near silent. That said, very fast moving subjects are probably not this lenses' strongest point. The VC (Vibration Control) seems to work very well indeed. Noticeably good. I can take a useable shot at 70mm and only 1/6 sec. Impressive VC. It also is very quiet.

      Image quality

      The big issue. Well despite the online video reviews clearly showing the Canon 24-70 II as being sharper in the corners and with less distortion, the reality for most people this seems like a non-issue. This lens to me seems sharp and works well even wide open at f2.8. I have uploaded an example shot which has had only very minor editing. Of course it is sharper when stopped down, but they all are. Image quality to me compared to kit lenses, the Canon 28-135 and Canon 100-400 L is very good indeed. Close inspection of certain areas of bokeh, namely lights, produces an onion ring effect, which is not too pleasing. This is a fairly minor effect though and overall not a huge issue.

      Why buy?

      I considered among other things the following points:

      1) Buying non-Canon lens. I had never done so before and was worried about quality
      2) Buying the 24-105 f4.0 from Canon
      3) Buying the 24-70 f2.8 II from Canon

      Conclusions:

      1) In this case buying non-Canon has not been an issue, the Tamron is high quality.
      2) At the time of this review the Canon 24-105 is about the same price as the Tamron but it is only F4.0. Bear in mind f/2.8 lets in TWICE the light of f/4.0.
      3) The Canon 24-70 f2.8 II is about a thousand pounds more expensive than the Tamron. It also does not have I.S. A 70mm lens without I.S sounds like something I don't want. I.S also help a lot if you video.

      Pros:

      - The only 24-70 f2.8 lens with VC (IS)
      - Great price compared to others
      - Five year European warranty when you register online
      - Great overall image and build quality

      Cons:

      - Onion ring effect with certain out of focus areas
      - Focus speed tad down on the more expensive Canon 24-70 f2.8 II
      - More distortion and vignetting than the Canon 24-70 f2.8 II

      Neutral:

      - Zoom ring goes in the opposite direction to that of Canon, if you are used to that
      - Overall a large and fairly heavy lens

      I will update the review in due course if anything changes, but so far the Tamron is an impressive lens, and all things considered about the best 24-70 about.

      ***UPDATE AFTER TWO YEARS***

      Everything I said in the review still stands. Great lens, my most used by far and has worked for thousands of shots and lots of situations without fault.

      Saved myself a nice grand over the Canon and am very happy with the decision.
    • Juan M
      5,0 von 5 Sternen Lente muy nitido
      Bewertet in Mexiko am 29. Januar 2019
      Stil: für NikonVerifizierter Kauf
      Excelente lente una nitidezuy buena y en enfoque rápido