Zugegeben, seit dem Auftritt von Iron Made in Germany in der Festhalle Klein-Umstadt am Freitag, den 13. Dezember 2013 ist schon einige Zeit vergangen. Da allerdings die Fotos der beiden anderen Bands des Abends (W.E.S.P., Rise of the Psychonaut) bereits auf dieser Seite sind, werden nun auch mit deutlicher Verspätung und der Vollständigkeit wegen die Bilder der Maidens nachgereicht. So viel zur Ausrede :P
Nikon D800, AF-S 24-70/2.8G IF-ED N – f/2.8, 3200 ISO, 1/80 Sekunde, 26 Millimeter
Wenn, die bei diesem Auftritt in einer richtigen Festhalle mit entsprechend aufwendiger Bühnenbeleuchtung ausreichend Licht vorhanden ist – ganz anders als beispielsweise kurz zuvor bei einem Auftritt von Iron Made in Germany in einem… nunja, einem Zelt namens Festhalle -, dann sind nicht nur niedrigere ISO-Werte und kürzere Belichtungszeiten möglich, sondern (wer hätt’s gedacht…) auch kleine Blendenöffnungen, das heißt die Auswahl möglicher Objektive ist größer als sonst bei Konzerten bei schummrigem Licht üblich. In meinem Fall kommt damit das (Ultra)Weitwinkel Nikon AF-S 16-35/4G ED VR ins Spiel.
Zusammen mit einer Bühne, die deutlich höher ist als das Publikum, erlauben die 16 Millimeter Anfangsbrennweite des Objektivs Aufnahmen aus der Froschperspektive, die sonst kaum möglich wären. So entstanden bei diesem Auftritt mehr Bilder mit dem AF-S 16-35/4 als mit dem Nikon AF-S 70-200/2.8G IF-ED VR. Bei den mit Abstand meisten Fotos war allerdings weiterhin das wesentlich flexiblere und eine Blende lichtstärkere Nikon AF-S 24-70/2.8G IF-ED N vor der Nikon D800, welche als einzige Kamera zum Einsatz kam.
Zur Postproduktion der im NEF-/RAW-Format aufgenommen Bilder diente wie immer Adobe Lightroom 4 – Beschnitt, Belichtungskorrektur, Farbkorrekturen.
Nikon D800, AF-S 16-35/4G ED VR – f/4.0, 1600 ISO, 1/80 Sekunde, 16 Millimeter
Nikon D800, AF-S 70-200/2.8G IF-ED VR – f/2.8, 1250 ISO, 1/500 Sekunde, 70 Millimeter
Iron Made in Germany am Freitag, den 13.
